Mittwoch, 28. Dezember 2016

Christmas

Nun habe ich also ein Weihnachtsfest in den USA  verbracht und ich kann überzeugt sagen: so anders ist es gar nicht.
Der größte  Unterschied  ist, dass Weihnachten  hier nicht wirklich  an Heiligabend  gefeiert  wird, sondern am Morgen des ersten Weihnachtstages.
An Heiligabend waren wir dennoch mit der ganzen Familie  in der Kirche und zum Schluss wurde "Silent night" gesungen, während die Lichter aus waren und jeder eine Kerze in der Hand hatte, was eine sehr schhöne Atmosphäre erzeugt hat.
Am Weihnachtsmorgen  wurde ich das erste Mal um fünf wach, als meine Jüngste in das Zimmer ihrer Brüder stürmte und den 13-Jährigen dazu aufforderte,  mit ihr nach unten zu kommen und zwei Stunden lang die Geschenke  anzustarren (die Beiden waren am aufgeregtesten).
Sie ist zudem auch die Einzige, die  noch an Santa  Claus glaubt, und da  sie einen  Brief an ihn geschrieben  hat, habe ich das Geschenk (Socken - ja, Kinder wünschen sich tatsächlich manchmal  Socken) mit einem Zettel versehen,  auf dem sich Santa für ihren Brief bedankt und ihr frohe Weihnachten  gewünscht  hat. Der Schrei, den sie ausstieß, als sie dies  sah, weckte mich dann endgültig auf (inzwischen war es kurz nach sieben).
Meine  Geschenke für die Familie:

Samstag, 10. Dezember 2016

Washington DC

Letztes Wochenende war ich mit einer Freundin in Washington DC und natürlich haben wir sehr viele Sehenswürdigkeiten gesehen (DC scheint beinahe nur aus ihnen zu bestehen).
Da diese so weit voneinander weg waren, taten Tage nach meiner Rückkehr noch meine Füße weh, aber das war es definitiv wert.

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Last weekend I visited Washington DC with a friend and of course we did a lot of sightseeing (DC looks like it's almost only sights, because there are so many).
Since the sights were pretty far away from each other and we were walking the whole time, my feet still hurt days after my return to Chesapeake, but it was definetly worth it.